2521011 Halbtagesworkshop mit Filmemacher und Prozessbegleiter Sebastian Heinzel

In Zeiten großer persönlicher und gesellschaftlicher Veränderungen wird es immer wichtiger, bei sich selbst anzukommen.
Eine feinere Wahrnehmung des eigenen Körpers schafft die Grundlage für mehr Erdung, innere Ausrichtung und authentischen Kontakt – mit sich selbst und anderen.

In diesem Workshop lädt Sebastian Heinzel dazu ein, durch einfache Körper- und Wahrnehmungsübungen einen tieferen Zugang zum eigenen inneren Erleben zu finden. Im Fokus steht die Frage:
Wie kann ich bewusst meinen Zustand verändern, um zentrierter, kraftvoller und verbundener durchs Leben zu gehen?

Die Arbeit findet in Einzel- und Partnerübungen statt und wird durch offenen Austausch im Gruppenraum ergänzt. Eigene Themen und Anliegen der Teilnehmenden sind ausdrücklich willkommen.

Der Workshop knüpft inhaltlich an zentrale Fragen an, die auch Sebastian Heinzels Film „Der Krieg in mir“ aufwirft:
Wie wirken sich unbewusste Prägungen – etwa durch familiäre oder kollektive Erfahrungen – auf unser heutiges Leben
aus? Und wie können wir diesen inneren Mustern mit Achtsamkeit und Körperbewusstsein begegnen?

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Sitzkissen/Matte/Decke sowie Schreibzeug.

Sebastian Heinzel ist Filmemacher („Der Krieg in mir“) und ausgebildeter körperpsychologischer Prozessbegleiter (Catlike-Methode). Seit über 20 Jahren arbeitet er im Bereich Film und dokumentiert darin insbesondere Fragen der Erinnerung, Identität und inneren Heilung. Die Prozessbegleitung bildet heute einen weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit mit Einzelklient/innen und Gruppen - mit dem Ziel, Selbstwahrnehmung zu stärken und verborgene Ressourcen sichtbar zu machen.